Hi,
Geh doch einfach ins internet. Unter messie Hilfe findest du bestimmt Hilfe.
Oder wende dich an den Sozialdienst bzw. Sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt, die können dir bestimmt Firmen nennen.

Viel Glück
Bronwen

@Bronwen, vlt wirkt jedoch mancher Dienst eher "spezialisiert" auf Zielgruppen und weniger auf Leute mit eben individuellen Stärken, sehen vlt die anfragenden User mehr als "Oh noch eine/r, wo ausmisten angesagt wirkt. Mal eben einen LKW hinsenden, hier die Rechnung dran"?

Ist jedoch vlt je nach Person unterschiedlich und manche wirken positiv, andere sypathisch, manche scho beim Anruf oder Mail eher antipathisch. Würde ich vlt dort nachfragen und meinen: bin massiv minimalistisch, wie lebe ich eher mit mehr an Objekte? dass dort die Frage teils seltsam wirkt.

Es gab auch mal die Meinung, MinimalistInnen wären mit wenig Geld um sich, leben daher mit weniger Möbel. Einer argumentierte mal: Kühlschränke sind doch manchmal auch gratis. (mein Konter: jedoch der Strom, nee und was kühle ich drin? ich mag das Möbelteil an sich nicht besitzen)


@Fusselito, bin jedoch aus Wien und du vlt aus einer anderen Region. Verstehe deine Sorge und wäre es bei dir eher dass du nach stabilen Mülltüten suchst oder Müllplätze um grössere Mengen in deiner Nähe weiterzugeben, jedoch wo dir eher wenig an Kosten entstehen? Hättest du optional Kumpels oder Bekannte mit einem Auto für Wege wo mehr transportierbar wäre? Oder die dich unterstützen als Mensch, nicht wegen Mitleid bloss "helfen"?

Räumung klingt auf mich auch mehr als Problem: wo lebt es sich danach? Wäre es zuvor ein Termin mit Pfändung/Delogierung/etc. oder mehr bloss ein Umzug jedoch eben sollte es bis zu Tag-x visuell okay wirken, könnte problemlos weiter der Raum als Wohnung nutzbar sein?

Bei Bochum hätte ich eher keine Empfehlungen, wie betippt bin ich aus einer anderen Umfeld jedoch auch als Idee: wie effizient wäre es sich an Fachpersonal zu wenden die vlt mehr auf Psyche beraten statt den Ursprung zu beseitigen?

Freue mich jedoch gern über mögliche PNs oder Rückmeldungen hier in der Community. Wäre es bei dir übrigens eher "von allen alles mögliche" oder mehr Zeitungen/Papier, eher Richtung Lebensmittel oder dass es mehr nach visuellen Chaos wirkt jedoch in Boxen oder Kisten sortiert, gäbe es vlt mehr Überblick? Könnte dir optional Minimalismus empfehlen, zB als Stil wo du wenig Verbrauch nutzt, Ressourcen zwar da sind jedoch Kosten sinken da du unabhängiger vom Umfeld wärst und statt Kosten zu leihen zB Wärme/Heizkörper, nutze ich zB Polyesterklamotten/Decken. Keine Möbel. Würde ich meine Objekte packen, wäre es weniger als mein Körpergewicht, denke ich. Voluminös zB eher Laptop/Computer, Reiskocher an "Geräte", Rest zB eher Klamotten oder Lebensmittel.

Für mich wären Wände mehr die Individualität. Wetterunanhängig und Stille. Kein Geticke der Uhren oder Stress. Frei von Konsum oder Massenmeinungen, Oberflächlichkeit oder Genderstereotypen. Mein Alltag wäre vlt ungewöhnlich, lebt sich jedoch durchaus perfekt mit positiver Stimmung und Motivation für Umfeld und sympathische Leute.

Lieber @Rainbow-Cloud

und heizen sollte jeder, denke an die Wände, Schimmel.....

Hab jetzt neue Flachheizung für die Wand bekommen, großes Modell, geht. Die nehme erst wenns gefriert. Jetzt noch nix, wenns etwas kalt wird den Radiator.

Schnell Heizung holen in Wien....

und Wiener Schnitzel mit Pommers, lecker hmmmmm-

Liebe Grüße, Gesundheit, sonnigen Tag in Wien, robi, robbi