Hallo ihr lieben!

Nach nun bald 7 Jahren hier im Forum, nach über 2000 Beiträgen, nach über 3000 Telefonaten mit Betroffenen und Angehörigen bin ich zu dem Schluss gekommen das bei vielen die Menschliche Nähe er Knackpunkt ist. Die hat durch traumatische Erlebnisse wie bei mir vielleicht da ich meinen Vater als ich 3 Jahre alt war bewusst vor meinen Augen Sterben sehen mich beeinflusst. Oder das ich dann mit 5 Jahren alter entwurzelt wurde und von meiner Ursprünglichen Heimat in dein Dorf gebracht wurde wo ich 150 Tage am Stück kein Kind gesehen habe. Oder das ich kein Wort Deutsch konnte als ich in den Kindergarten kam, in der Schule noch lange nicht lesen konnte, die Kinder mich deshalb immer gehänselt haben, mich verhauen haben zu mehreren bis ich mit dem Kampfsport mit 11 angefangen habe udn dann auch 25 Jahre lang weitertrainiert haben jeden Tag mehrere Stunden weshalb das mit dem verhauen werden dann auch aufgehöhrt hat, ach bestimmt noch viele weitere Erlebnisse auch. Wie ist das bei dir? Wie empfindest du Nähe? Wieweit lässt du sie zu? Wo beginnt es bei dir das du dich zurückziehst? Wie kannst du Nähe zu deinem Partner aufbauen? Zu deinen Freunden? Zu deinen Familienmitgliedern? Zu deinen Verwandten? Und vor allem die kardinale Frage, wie ist die Nähe zu dir selbst?

Herzlich an dich du lieber Leser meiner Zeilen,
Emin