Zwang oder Syndrom?

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05.03.2018 18:56
#16
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Mach dir nichts draus - und nächstes Mal sagst du ganz frech: "Na und, besser er stinkt draußen rum als in der Wohnung!" Es geht die Nachbarn nichts an, ob du alle Beutel und Becher ausspülst. Wenn die das machen wollen, bitteschön. Du bist nicht dazu verpflichtet. Früher hatten wir für alles die große Tonne. Verpackungen, Restmüll, alles kam rein, sogar kaputte Geräte. Seit der Mülltrennung krampfe ich mir auch einen ab mit "der Schnipsel muss ins Altpapier, und das Fitzelchen gehört in den Gelben Sack..." Ich bin quasi stundenlang nur am Müll sortieren. Auch ich käme schneller voran, wenn es für alles bloß einen Container gäbe.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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06.03.2018 00:07
#17
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Im Sinn vom Umweltschutz soll / darf man die Becher etc. für den gelben Sack gar nicht abwaschen!
Damit verschmutzt man unnütz das Abwasser.
Dieser Plastik-Müll wird zerkleinert und dann werden die Schnipsel in speziellen Waschanlagen gründlichst gereinigt.

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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03.11.2018 10:07
#18
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@Jennifer (hoffe die Erwähnung deines Nicknamens mit dem Symbol ist okay?, falls nicht gib Bescheid), ich hatte die esx-Mitbewohnerin von mir auch informiert, dass zB vorerst bei der Müllorganisation erfragt werden soll, denn was in die Tonnen passt, steht im Internet an der Webseite und an den Tonnen visuell (hingegen nicht allzugenau, ob denn gesäubert oder nur vlt nicht komplett-befüllt zu entsorgen?) - ist vlt in unterschiedlichen Regionen anders erwünscht zu handhaben?, hattest du die Info denn für Deutschland oder allgemein gehört / gelesen?


übrigens zum Titel notierend: was wenn "Messie sein" weder Krankheit, noch Syndrom oder Zwang wäre? zB es wäre eher "die Werbung präsentiert Produkt-x jedoch so toll, jetzt mag ich es deshalb mal besitzen" (oder benötige es dann später doch nicht, vlt hingegen jedoch danach mal ...deshalb doch noch bisschen aufbewahren)?

grad scrollte ich an einer Seite mit vergünstigten Angeboten von Lebensmittel, Möbel, Accessoires, etc. und sah zB interesante Vergleiche, denn einiges wurde anders benannt, andere dann mit Worte wofür es denn benötigt werden könnte, mal ein paar der Beispiele:

Schale, Schüssel, Speiseteller, Platzteller (letzteres sah eher nach einem Material in viereckig oder Kreisform aus, eher nicht für flüssige Speisen empfehlenswert) und würde ich zB statt in einer Vase, eine Pflanze in einer Schüssel lagern, sehe es vielleicht seltsam aus.

Abfallsammler und Abfalleimer (jedoch nicht direkt "Mülltonne"), visuell jedoch ähnlich und dennoch in andere Worte notiert.

Schinkenmesser, Universalmesser, und wenn ich nun Käse schnipseln mag, bräuchte ich vielleicht eine Reibe, einen Hobel ...ein Käsemesser?, persönlich nutze ich hingegen eine Gabel um zB Tomate, rohe Kartoffeln, Käse, etc. in Scheiben umzusetzen.


meine Theorie wäre, dass mich als Person und Minimalist eher die Effekte und wie die Sendungen erstellt werden bei Werbung im zB TV interessiert, die Effekte oder Schnitt-Szenen sind da jedoch nicht im Angebot, deshalb würde mir dort-visuelles eher nicht so "genau das mag ich jetzt besitzen" als Gefühl geben.

wenn nun ein "Universalmesser" teurer wäre, jedoch ich nur spezifische Objekte zu schneiden plane, bräuchte ich dann genau dieses Messer, weil die Werbung Ideen gäbe, was denn nicht alles mit dem Messer perfekt-hinbekommbar wäre?, es gäbe vielleicht die Auswahl an mehreren Inspirationen, jedoch würde ich diese Objekte denn in meiner Region zu kaufen bekommen? oder habe ich gegen manche der Produkte eine Allergie? ...zwar toll, dass sie schnipselbar wären, jedoch täte ein anderes Messer mit günstigeren Preis nicht auch die anderen Lebensmittel in Scheiben hinbekommen?, wie exakt mag ich die Scheiben in ähnlicher oder identer Breite?, würde eine Würfel-Vorrichtung eher als ein Messer passend sein?


eine Werbung fand ich von den Effekten spannend, wo Honig, Milch und andere Zutaten (zB Zucker und Butter eher am Rande platziert), dann wurde bisschen vor dem Kühlschrank gewartet und ein Läuten symbolisierte, das Produkt wurde in selbigen Schrank "generiert", kombinierte sich durch das hineingeben, zum eigentlichen Produkt. die gezeigte Person war übrigens eine Frau und gesprochen wurde eher wenig, glaube die Musik im Hintergrund wirkte beruhigend und gezoomt wurde dann beim Probieren des Lebensmittels.

wäre interessant, gäbe es mal Werbungen als ähnliche Versionen des Originals, jedoch ohne Marken/namen, etc. und dann wären Zutaten gezeigt und beim Essen vielleicht die Kamera nur teils auf die Produkte gezeigt oder auch nicht perfekt genau ein Biss fehlend beim Zoom, hingegen eher mehr realitätsnah als visuell-perfekt gezeigt?

ich denke, würde ich hier Videos mit euch teilen, vielleicht vorerst als Bilder (ähnlich wie es manche Videos als Erst-Bild zeigen), dass ich mit Effekte eigentliche Alternativen zu Marken interessant gestalte / darstelle zB eine Gabel für das Scheiblieren von Salzgurken, Tomaten, Käse, rohe Kartoffeln und vielleicht auch zB weissen Bohnen?, also eher ungewöhnliche Objekte mit eher in Werbungen nicht so kombinierten Gegenständen. könnte vielleicht inspirieren, wie auch mit wenigen Objekten als Minimalist weniger Müll entstände, mehr Wände als Regale, Kästen, etc. verfügbar wären oder auch der Abwasch von meinem Reiskocher, dem Pfannenwender und der Gabel in Echtzeit gezeigt wäre von "mit Essen darin-befindlich", danach dann nur mit den Resten (diese Vergleichsbilder jedoch nicht in Echtzeit von "essen bis danach"), dann hingegen als Abwasch gezeigt, dass mit den stabilen Fingernägel manche Reste schon teils härter an der Oberfläche kleben und dennoch ohne Schwamm oder spezifische Mittel, so-gesehen auch nur Wasser und Hände für Glanz sorgen könnten. - warum in Echtzeit?, es wäre kein "Timer" (oder eine Uhr) als materieller Gegenstand zu besitzen und ihr seht, dass es keine Effekte beinhielte oder ich dann mit Mitteln "nachpolieren" würde. den Innentopf würde ich mit Wasser vermutlich eher an den Sessel stellen, dieser ist neben einem Fenster, jedoch die Jalosie würde auch für mehr Licht sorgen. ich massiere eher die Stellen mit den Essensreste mit Wasser, warm oder kalt wäre jedoch nicht viel Unterschied zeigend. auch ergänzend, ob zuvor Öl genutzt wurde (dann würde ich bisschen Handseife nutzen, jedoch auch hier ohne Spülmittel für spezifisch Geschirr entworfen)


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